Sobald es draußen wärmer wird, stellen viele Tierbesitzer fest, dass der Wassernapf verdächtig voll bleibt. Gerade Katzen zeigen sich oft trinkfaul, aber auch Hunde können bei Hitze das Interesse am Trinken verlieren. Dabei ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr im Sommer besonders wichtig. Anders als wir Menschen spüren viele Tiere keinen starken Durst oder ignorieren ihn schlicht. Bei hohen Temperaturen kann das schnell zur Belastung werden.
So wird der Napf wieder spannend
1. Eiswürfel schlecken
Gieße etwas ungewürzte Brühe, Thunfischwasser oder auch einen unserer Paw Power Drinks oder Smoothies in eine Eiswürfelform und friere das Ganze ein. Die fertigen Eis-Snacks kannst du deinem Hund oder deiner Katze als Leckerei anbieten. Viele Tiere schlecken begeistert daran – und nehmen dabei ganz nebenbei mehr Flüssigkeit auf. Einfach, effektiv und ideal zur Abkühlung!
2. Temperatur und Napfbeschaffenheit
Manche Tiere mögen Wasser nicht, wenn es zu kalt oder zu warm ist. Probiere verschiedene Wassertemperaturen aus. Einige Fellnasen sind da wählerischer, als man denkt. Auch die Materialwahl kann einen Unterschied machen: Glas statt Plastik oder Edelstahl statt Keramik. Probiere es vielleicht mal mit einem flachen statt einem hohen Napf.
3. Wasserwanderung durchs Haus
Immer dieselbe Ecke, dieselbe Schale? Langweilig! Stelle die Wassernäpfe doch mal dorthin, wo dein Tier sowieso unterwegs ist, gerne auch mehrere: auf die Fensterbank, in die Sofa-Ecke oder in den Flur. Das klingt albern, aber Neugier trinkt mit!
5. Brunnen statt Wassernapf
Viele Tiere, vor allem Katzen, trinken lieber fließendes Wasser als aus stehenden Näpfen. Ein Trinkbrunnen sorgt nicht nur für ständige Frische, sondern regt durch das leise Plätschern auch den natürlichen Trinkinstinkt an.
6. Cupstory Bonus
Mit unseren Bechern aus der Kooperation mit Cupstorys, kannst du das Wasser für deine Fellnase super easy abmessen. Sowohl für deinen Hund, als auch für deine Katze erhältlich.