Markus & Michael Koller

Familie Koller

Vor rund 30 Jahren begann die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit
kanadischem Trockenfutter, fünf Schlittenhunden und dem richtigen
Gespür. Werner Koller begann damit, hochwertige Tiernahrung aus den USA
und später aus Kanada zu importieren.


Zur gleichen Zeit betrieben die Söhne Michael und Markus mit ihren
Alaskan Huskies Schlittenhundrennen. Da Huskies vor dem Rennen Wasser
aufnehmen müssen, wurde gemeinsam mit einer kleinen Metzgerei im
nahegelegenen Düren ein energiereiches Fleischprodukt für die speziellen
Anforderungen der Sporthunde entwickelt. Das Produkt wurde unter dem
Namen Pro Power als Feuchtfutter an Schlittenhundesportler vertrieben.


Sehr bald wurde aufgrund der Nachfrage von Haltern normal aktiver Hunde unter dem Namen Pro Aktiv eine Range von Nassfutter auf Basis von Fleisch und Reis konzipiert. Aus diesem Sortiment entstand nach einigen Jahren die Marke MAC’s, die sich heute zum Hauptumsatzträger des Unternehmens entwickelt hat.


2013 boomte dann der Markt mit getreidefreien Produkten und es war an der Zeit für einen Relaunch des kanadischen Futters. Es bekam den neuen Namen TUNDRA und die Rezepturen waren von nun an getreidefrei, mit einem niedrigen glykämischen Index versehen.


Im Jahr 2016 wurde die Unternehmensführung an die beiden Söhne Michael und Markus Koller übergeben. Sie sind nach ihrem Studium in die Fußstapfen ihres Vaters getreten und die neue Generation von Pro Pet. Schwester Christiane ist im Hintergrund präsent und Werner und Veronika Koller stehen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Durch das stetige Wachstum im nationalen und internationalen Raum haben Michael und Markus Koller, Geschäftsführer der Pro Pet Koller GmbH & Co. KG, sich 2018 dazu entschlossen, eine Produktionsstätte in der Eifel zu eröffnen. In Schleiden-Gemünd wurde eine Produktion für Nassnahrung aufgebaut. Die Brüder arbeiten emsig an der Entwicklung und Erweiterung der bestehenden Produktrange.


Das Produktionswerk hat den Vorteil, dass die Transportwege erheblich kürzer werden und dadurch, mit einem deutlich geringeren C02-Ausstoß, umweltfreundlicher agiert und produziert werden kann. Die Dosen müssen nur um die Ecke transportiert werden, denn ein eigenes Zoogeschäft für die lokale Kundschaft befindet sich in unmittelbarer Nähe.

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