Die Ausbildung von Assistenzhunden ist teuer, aber für Hundemama Katharina unbedingt notwendig, um ihren Alltag unbeschwert zu meistern. Unser Partner, die Kynos-Stiftung, hat es sich zur Aufgabe gemacht, genau dabei zu unterstützen: Sie fördern die Ausbildung von Assistenzhunden nicht nur finanziell, sondern stellen auch wichtige Kontakte her. Diesen guten Zweck unterstützen wir mit großer Freude! Aus diesem Grund verlosten wir 2024 gemeinsam mit der Kynos-Stiftung eine Futterversorgung für ein gesamtes Jahr. Im Wert von 100 Euro darf Gewinnerin Katharina ihre Hündin nun monatlich mit den leckeren Menüs aus unserem Onlineshop verwöhnen. Wir freuen uns sehr, die beiden unterstützen zu können und ihnen den Alltag zu erleichtern.
Die Ausbildung
Die Ausbildung von Assistenzhunden verläuft individuell und wird präzise auf die Bedürfnisse des Hundehalters angepasst. Dennoch muss ein Assistenzhund bestimmte charakteristische Eigenschaften vorweisen: Lernmotivation sowie Gelassenheit in Bezug auf Mensch, Tier und Location sind die Grundvoraussetzung für eine Ausbildung. Gemeinsam mit spezialisierten Trainern erlernt das Halter-Hund-Gespann gegenseitiges Vertrauen und trainiert die notwendigen Methoden. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Blindenführhunden, Servicehunden und Signalhunden.
In Deutschland gibt es derzeit noch keine einheitliche allgemein anerkannte Prüfung für Assistenzhunde. Dennoch durchlaufen Halter und Hund gemeinsam eine Ausbildung mit abschließender Prüfung, um als zertifiziertes Team gleichberechtigt Zutritt zu öffentlichen Einrichtungen zu haben. Laut öffentlichen Quellen sind qualifizierte staatliche Prüfungsstellen in Zukunft aber geplant.
unser gewinner-team
Die Goldendoodle-Hündin Pepper begleitet Katharina im Alltag: Als PSB-Assistenz (Assistenz zur psychosozialen
Betreuung) wurde sie darauf trainiert, Situationen selbstständig einzuschätzen und Katharina in Notsituationen zu unterstützen. Zum Beispiel holt Pepper Hilfe, bringt die Medikamententasche, beruhigt ihr Frauchen bei Gefahr oder schirmt sie bei Bedarf von anderen Menschen ab. Dadurch empfindet Katharina mehr Sicherheit in öffentlichen Räumen und bewegt sich unbeschwerter durch den Alltag. Einfach ein bärenstarkes Team, oder?